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Bassets oder der Schrecken des Hahn

 
Wir, das heißt ich die Bassetdame Frieda und mein Frauchen und Dosenöffner leben tief im Sauerland. So tief das sich hier Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.
Hier im schönen Bergdorf in Affeln wohnen ca.900 Seelen.
Es gibt hier tolle Jagdgründe zu erforschen.,was ich auch immerwieder gerne mache, selbstverständlich im Alleingang, denn das Frauchen hindert mich an ungestörter Kontaktaufnahme.
Ich möchte an dieser Stelle erwähne,das ich hier zogezogen bin, zu meinem Frauchen.
Meinen Ursprung habe ich  in Donzdorf bei Göppingen. Frau Urbanek ist meine Züchterin.
Das Frauchen und Frau Urbanek haben regen Telefonkontakt. Die können lange reden , sag ich Euch....puh   da kam dem Frauchen die Idee , lade sie doch mal ein , wenn sie in der Nähe ist.
Gesagt ! Getan!
An einem Sonntag am späten Nachmittag rollte Frau Urbanek samt meiner buckeligen Verwandschaft hier in Affeln ein.
Das war vieleicht ein Gaudi, endlich Kumpels zum rennen und spielen.
Hier kann solchen Unsinn machen , wie z.b in Jauche wälzen , das man hinterher herrlich Duftet .
Ich freute mich so sehr und sah mich schon mit meiner Verwandschaft durch die Wiesen rennen.
Natürlich dachte ich so gar nicht an unseren Nachbarn , den bösen, bösen Hahn.
Dieses Ungetüm hat mich tatsächlich schon mal angeriffen und verfolgt, deswegen mache ich einen großen Bogen um das Monster.
Der greift jeden an der in seine Nähe kommt!
Am darauf folgenden morgen sind wir , das heißt ,meine buckelige Verwandschaft Namens : Florie ,Ivy, Lilly,Klara und ich ,mit unseren Frauchen zum gemeinsamen Spatziergang gestartet.
Florie und Klara mussten an die Leine, was ich gar nicht verstand.Denn eine Leine brauche ich fast nie.
Lilly und Ivy durften mit mir ohne Leine laufen.
Wir gingen in Richtung Wald am Nachbarshof vorbei.Ich stellte mich an die dicke Eiche und wartete auf den Rest.
Ivy kam der Strasse herunter ,erblickte den Hahn und stürtze sich auf den selben.(ich dachte :ist die Lebensmüde?)
Der Hahn drehte sich zu Ivy und ging zum Angriff über. Selbstsicher flog er ein Stück nach vorne , machte sein Gefieder ganz dick und wollte zuhacken.Aber da kam Lilly um die Ecke , sah den Hahn und stürtze sich auf ihn.Der Hahn traute seinen Augen nicht , schaute ganz verdust und ergriff so dann die Flucht. Gleich zwei von der Sorte.Das war doch wohl zuviel für ihn.Ivy und Lilly nahmen sofort die verfolgung des Hahnes auf . Sie jagten ihn über den ganzen Hof. Es war nur noch ein gegacker zu vernehmen
 
Unsere Frauchen waren in Heller Aufregung und meine Menschen Schwester Isabell rannte hinter den beiden oder den drei her.
Komischerweise war sie nicht schnell genug , denn mich holt sie immer ein.
Die Jagd ging also weiter, bis der verzweifelte Hahn auf der Mauer saß und nur noch; bock bock machte. Die beiden Hunde ausser rand und Band. Frau Urbanek schnitt Ivy den weg ab und Isabell stürtze sich auf Lilly.
Ich saß immer noch an der Eiche und beobachtete das Geschehn.
Ach, was habe ich mich gefreut ,das das böse Tier eine Lektion bekommen hatte.
Ab dem Tage hieß es für meine Verwandschaft " Leinenzwang".
Die Geschichte breitete sich in unserem Dorf aus wie ein Lauffeuer und die Leute belachen sich bis Heute.
Schade, der Hahn hat nichts dazu gelernt.Ich mache nach wie vor einen Bogen um das Federvieh.
Wäre schön wenn ich nochmal Verstärkung , im Kampf gegen den Hahn ,von den beiden
bekommen könnte.
die Moral von der Geschicht , Böse Hähne lernen nicht!!!!!!!!!!
 
Herzlichts Eure Frieda und das Frauchen
bassetfrieda@yahoo.de